Dokumentenmanagement mit Microsoft Dynamics 365?

Marco Niecke, Alexander Eckardt

Warum ein ERP-System kein vollwertiges DMS darstellt – aber dabei helfen kann, ihr Dokumentenmanagement zu automatisieren

Druckarchiv, datensatzbezogene Dokumentenanhänge und Zugriffssteuerung: Blickt man rein auf die Funktionen, so könnte man im großen ERP-System von Microsoft – Microsoft Dynamics 365 Finance & Supply Chain Management – durchaus DMS-Funktionen vermuten. Hängt man dann noch clever konzipierte Workflows dahinter, so kann man das ERP von Microsoft doch sicher als Dokumentenmanagement-System nutzen?

Die Antwort auf diese Frage lautet Nein. Zwar gibt es über die Anhangsfunktion und der Möglichkeit Dokumente jederzeit erneut zu generieren tatsächlich zwei Wege, Dokumente auch im ERP zu „archivieren“ und diese schnell wieder zu finden, eine rechtlich konforme und einfach zu handhabende Daten-Archivierung ist diese jedoch nicht. Möchten Sie also Papierarchive und Regale voller Leitzordner vermeiden, ist ein DMS (z. B. DocuWare, ELO, Shareflex etc.) mit dem Sie Ihr ERP-System ergänzen, Pflicht. Dann wiederum kann Ihr ERP helfen, viele Prozesse rund um eingehende und ausgehende Dokumente zu automatisieren und Ihre Digitalisierung entscheidend voranzutreiben.

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1. Warum ein ERP-System nicht als DMS zweckentfremdet werden soll

Bevor wir uns ansehen, wie Ihnen die Kombination ERP und DMS den Alltag erleichtert, gehen wir kurz auf den ersten Teil der Frage ein nämlich „warum ein ERP-System kein vollwertiges DMS darstellt“.

1.1 Die Möglichkeit, Dokumente jederzeit erneut zu generieren, ist kein Archiv

Wenn Sie tagtäglich im ERP arbeiten, ist Ihnen folgendes sicherlich bekannt: Im ERP lässt sich jedes Dokument – z.B. jede Rechnung – zu jedem beliebigen Zeitpunkt erneut generieren. Eine Rechnung von 2019 an einen Kunden können Sie auch 2024 aus dem System ziehen. Warum ist diese Option keine gültige Dokumentenablage?

Der Grund ist vor allem gesetzlicher Natur und heißt fehlende Revisionssicherheit.

Natürlich können Sie die Rechnung aus 2019 fünf Jahre später erneut ausdrucken. Sie werden dann vermutlich

  • die gleiche Summe,
  • die gleiche Kundennummer,
  • den gleichen Betreff,
  • die identischen Ansprechpartner, Sendungsempfänger und Adressen etc.

auf der Rechnung vorfinden.

Hat sich in diesem Zeitraum aber auch an Ihrer Firmierung etwas geändert, sei es

  • ein neues / modernisiertes Firmenlogo,
  • eine neue / weitere Adresse,
  • neue Telefonnummer,
  • neue Geschäftsführer,
  • ein neues Impressum,
  • oder auch nur ein angepasstes Layout Ihrer Dokumente

so finden sich all diese Änderungen auf dem neu generierten Dokument wieder. Damit ist die Original-Rechnung aus dem Jahre 2019 nicht identisch mit dem Nachdruck aus 2024.

Ist das denn problematisch? Ja, denn damit ist das zentrale und rechtlich relevanteste Kriterium für das Aufbewahren von Dokumenten, die Revisionssicherheit, nicht gegeben. Sie verstoßen darüber hinaus gegen

  • die GoB (Grundsätze der ordentlichen Buchführung) und
  • die GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff)

Dieser Verstoß könnte teuer werden.

Um es also nochmal ganz klar zu sagen: Missinterpretieren Sie diese Funktion in Ihrem ERP-System keinesfalls, als Archivierungsfunktion.

Revisionssicherheit bedeutet,

dass archivierte Dokumente jederzeit in ihrer originalen Form und vollständig verfügbar sind, sodass sie im Falle einer Prüfung unverändert und lückenlos vorgelegt werden können. Dies umfasst die Sicherstellung der Integrität, Authentizität und Unveränderbarkeit der Dokumente über den gesamten Aufbewahrungszeitraum hinweg. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Dateien digital oder analog archiviert sind.

1.2 SharePoint anbinden ist gut, reicht allein aber nicht aus für ein DMS

Sie haben Microsoft SharePoint an Ihr ERP-System angebunden? Dann haben Sie sicherlich die Möglichkeit gefunden, im ERP erzeugte Belege direkt „ins Archiv“ zu drucken. Was passiert ist, dass Sie das Dokument in den SharePoint speichern. Aber Vorsicht: Nicht überall, wo Archiv draufsteht, ist ein GoBD-konformes, leicht zu bedienendes Archiv drin.

Betrachten wir einmal die Kriterien für gute Archivierung, wie wir diese hier in diesem Blogbeitrag ausführlich beschrieben haben: 12-kriterien-fuer-gute-archivierung-analog-digital-mit-und-ohne-erp-system

Viele der „einfachen“ Kriterien wie

  • Ablage zentral an einem Ort
  • Gute Erreichbarkeit
  • Nachvollziehbarkeit
  • Paralleler Zugriff
  • Platzsparend
  • Redundant

sind bei dieser Form der Ablage im Microsoft SharePoint zweifelsohne gegeben.

Unvollständig bis nicht erfüllt wären hingegen diese Punkte

  • Hierarchien und Berechtigungsstrukturen
  • Revisionssicher und Datenschutzkonform
  • Intelligente Verschlagwortung
  • Flexibel durchsuchbar
  • Prüfbarkeit
  • Vollständigkeit

Zwar ließen sich Ablage- und Berechtigungsstrukturen für Ihr SharePoint-Archiv einrichten und damit auch die Datenschutzkonformität lösen, was aber fehlt, ist die intelligente und stringente Verschlagwortung – und damit eihergehend die Möglichkeit, das Archiv flexibel zu durchsuchen und archivierte Dokumente ohne langes Suchen zu finden.  Und damit wäre nicht zuletzt die Prüfbarkeit (es muss gewährleistet sein, dass die archivierten Dokumente bei einer Prüfung leicht zugänglich und überprüfbar sind) nicht gegeben.

Zwar kann man auch im SharePoint Dokumente verschlagworten – sprich den Dokumenten Metadaten mitgeben, die sich dann wiederum durchsuchen lassen. Dies ist jedoch ein manueller Aufwand für den viel fehleranfällige Copy + Paste Arbeit erforderlich ist.

Und darüber hinaus dürfte man bei keinem relevanten Dokument vergessen, es „ins Archiv“ zu drucken. Die Ablage müsste jedes Mal explizit im ERP angestoßen werden. Und wird das nur einmal vergessen, ist das Archiv nicht vollständig.

1.3 SharePoint mit einem speziellen DMS-Connector automatisiert die Ablage

Wie gezeigt, ist die SharePoint / Dynamics 365-ERP-Variante nicht per se unbrauchbar, um ein DMS zu bekommen – sie ist im Standard nur ­etwas umständlich und zeitaufwändig. Doch das muss nicht sein. Speziell für alle, die aus Ihrem eigenen SharePoint ein funktionierendes DMS machen möchten haben, wir mit dem Dynamics Connector for SharePoint eine Schnittstelle zu Dynamics 365 entwickelt, mit der wir die eben erwähnte Copy + Paste Arbeit automatisieren und auch alle generierten Dokumente automatisiert ins SharePoint Archiv speichern. Natürlich müssten in einem ersten Schritt Ablagestrukturen, Workflows sowie ein durchdachtes Konzept zur Verschlagwortung eingerichtet werden. Danach hätten Sie aber mit der Kombination Dynamics 365 ERP – SharePoint – DMS-Schnittstelle ein vollwertiges DMS am Start.

Bleibt die Frage nach dem Kriterium der Revisionssicherheit. Ist diese in diesem Team gegeben? Die Antwort lautet „Jein“.

  • JA, da im SharePoint Archiv die Dokumente exakt so gespeichert werden, wie diese zum Zeitpunkt der Entstehung aussehen. Die Dokumente erfüllen damit die Kriterien und sind revisionssicher.
  • NEIN, da die Ablagestrukturen, Workflows und Hierarchien im SharePoint sehr individuell eingerichtet werden. Jeder Kunde macht es ein bisschen anders. Sofern sie Ihren gewählten Prozess für archivierte Dokumente anschließend nicht überprüfen und zertifizieren lassen, fehlt der „Beweis“, dass ihre Ablage revisionssicher ist.

Das fehlende Zertifikat bleibt unterm Strich aber das einzige Kriterium, das Ihnen fehlt, wenn Sie, wie eben beschrieben, aus Ihrer SharePoint-Dynamics-Verbindung ein DMS machen.

1.4 SharePoint mit einem speziellen Add-On macht das DMS komplett

Und für alle, die die oben beschriebenen Anpassungsarbeiten im SharePoint scheuen: Mit Shareflex gibt es auch hierfür eine fertige Out of the Box-Lösung. Diese Software unseres Partners Portal Systems füllt nämlich genau diese Lücke und liefert alles, was man sonst individuell nacharbeiten und selbst konfigurieren müsste. In diesem Fall verbinden Sie Ihr Dynamics ERP dann nicht mit dem Connector for SharePoint, sondern mit dem Dynamics Connector for Shareflex.

Und wenn Sie Shareflex nutzen, ist Ihr DMS auch nachweislich revisionssicher, da Shareflex (ebenso wie andere Anbieter von fertigen Dokumentenmanagement-Systemen wie DocuWare oder ELO) alle relevanten Zertifizierungen haben. 

2. Wie das Zusammenspiel DMS und ERP Ihren Arbeitsalltag erleichtern, wird

Egal ob Sie das Dynamics-ERP in Kombination mit dem SharePoint/Shareflex (und einer speziellen DMS-Schnittstelle), oder die Dokumentenmanagement-Lösung eines Drittanbieters wie ELO oder DocuWare nutzen: Sie erfüllen damit die zentralen Kriterien für gute und digitale Archivierung. Und Sie genießen obendrein entscheidende Vorteile, die sich aus dem Zusammenspiel von ERP und DMS ergeben.

Diese Vorteile zwischen Dynamics-ERP und Ihrem DMS und wie sie Ihren Arbeitsalltag erleichtern, möchten wir Ihnen im Folgenden zeigen.

2.1 Schnell und ohne manuellen Aufwand

Die Archivierung und Verwaltung von Dokumenten sollte zeitsparend und unkompliziert sein. Am besten erfolgt dieser „Ablage-“ bzw. „Verwaltungskram“ ganz nebenbei. Ohne große Aufmerksamkeit. Das ist nicht unrealistisch, denn wenn Sie Ihr DMS mit Ihrem ERP verbinden, werden eingehende und ausgehende Dokumente effizient und völlig automatisch archiviert, ohne dass jemand dafür Dokumente verschlagworten oder hochladen muss.

Automatisch bei ausgehenden Dokumenten:

Ausgangsbelege (Rechnung, Auftragsbestätigung, etc.) entstehen in Ihrem eigenen ERP-System. Diese müssen zuverlässig archiviert werden. Haben Sie Ihr ERP mit Ihrem DMS verbunden, führt die Erstellung jedes Dokumentes im ERP gleichzeitig zu einer revisionssicheren automatischen Archivierung im DMS – inkl. vollständiger Verschlagwortung. Kein Mitarbeiter muss diese Dokumente irgendwo ablegen bzw. die Verschlagwortung nachbearbeiten. Sie sparen bei allen ausgehenden, im ERP entstandenen Dokumenten also viel Zeit und manuellen Aufwand.

Automatisch bei eingehenden Dokumenten:

Dokumente, die digital bei Ihnen ankommen (z. B. Eingangsrechnungen) gehören ebenfalls in Ihr digitales Archiv. Öffnen Sie dies Dokumente gleich in Ihrem DMS. Moderne Systeme verfügen standardmäßig über Workflow-Funktionen und OCR-Texterkennung. Ferner sind die Systeme intelligent und wissen, wo bei einer Rechnung Daten ausgelesen und in die entsprechenden Felder eingetragen werden. Im Rahmen des Freigabeprozesses einer Rechnung werden somit alle relevanten Daten verschlagwortet. Meist genügt dann ein flüchtiger Kontrollblick des Mitarbeiters. Wird diese Rechnung dann ins ERP-System übertragen, um hier gebucht zu werden, wird sie gleichzeitig mit allen relevanten Metainformationen an der richtigen Stelle im DMS archiviert. Für diesen Schritt muss niemand etwas tun und auch bei eingehenden Dokumenten sparen Sie so viel Zeit und manuellen Aufwand.

2.2 Fehlerfrei

Angenommen, Sie verbinden ERP und DMS nicht miteinander: Was würde passieren?

  • Dokumente, die im ERP anfallen, müssten händisch ins DMS geladen werden; an der richtigen Position.
  • Die Verschlagwortung müsste manuell erfolgen. 5 bis 10 Felder pro Dokument würden mit Copy + Paste befüllt.
  • Auch bei eingehenden Dokumenten gäbe es viele manuelle Schritte (Ablage im DMS, paralleles Öffnen und Arbeiten im ERP, Eintragen der Buchungen von Hand …).

Bei ca. 1.000 Dokumenten pro Woche wären dass 5.000 bis 10.000 zu verschlagwortende Felder. Das kostet nicht nur Zeit, da sind auch Tipp- und Kopierfehler unvermeidlich. Sie sehen: Ein sehr fehleranfälliges Vorgehen.

Verbinden Sie hingegen ERP und DMS, sind Ablageorte und verschlagwortete Informationen stets korrekt und fehlerfrei. Denn es nutzt das beste digitale Archiv nur sehr wenig, wenn sich hier zu viele Dokumente befinden, die falsch benannt, falsch verschlagwortet oder an der falschen Stelle abgelegt sind.

3. Die Voraussetzungen für ein gutes Zusammenspiel zwischen ERP und DMS

Wie in den vorherigen Punkten gezeigt, benötigen Sie neben Ihrem Dynamics 365 ERP den Microsoft SharePoint oder die DMS-Lösung eines Drittanbieters, um Ihr Dokumentenmanagement zu automatisieren. Niemals sollten Sie versuchen Ihr ERP allein als digitales Archiv zu nutzen. Doch um von den in Punkt 2 beschriebenen Vorteilen zu profitieren, genügt es nicht, die beiden Systeme nur zu haben – Sie müssen diese auch intelligent miteinander verbinden.

3.1 Weder Ihr ERP noch Ihr DMS besitzen vorgefertigte Schnittstelen zueinander

Anbieter von Dokumentenmanagement-Systemen gibt es viele. Dabei ist jedes DMS anders und eine Schnittstelle, mit der alle Dokumentenmanagement-Systeme an Microsoft Dynamics 365 angebunden werden könnten, gibt es nicht. Microsoft selbst hat sich nie um DMS-Connectoren bemüht und es von Anfang an den Partner überlassen, diese Schnittstellen zu entwickeln.

Wir haben diese Lücke für mehrere etablierte DMS-Systeme bereits geschlossen und wollen diese auch in Zukunft für weitere DMS-Systeme schließen.

3.2 Vier fertige Schnittstellen zu etablierten DMS-Systemen

Bereits im Jahre 2003, also kurz nach unserer Firmengründung, haben wir bei Inway Systems zum ersten Mal das ERP von Microsoft – damals noch Dynamics AX – mit einem DMS verbunden. Die erste Verbindung war zum DMS von DocuWare. Es folgten weitere DMS-Anbindungen bis wir vor ca. 10 Jahren genug Wissen gesammelt hatten, um aus den häufigsten Anbindungen eigene „Out of the Box“- fertige Produkte zu machen.

Und zwar den

Sowohl Microsoft als auch die Hersteller selbst empfehlen diese Lösungen.

Aufbauend auf diesem Know-How kamen dann vor ca. 2 Jahren noch zwei weitere Connectoren hinzu. Der bereits beschriebene

Dabei ist Shareflex eine Ergänzung zum SharePoint und verwandelt diesen zu einer Plattform für ganzheitliche Geschäftsanwendungen (ECM), inkl. vollwertigem, revisionssicherem DMS mit vorkonfigurierten Ablagestrukturen. Beide Connectoren schaffen somit eine Lösung, die komplett im Ökosystem von Microsoft angesiedelt ist. Bis vor 2 Jahren war das neu und ist noch immer einzigartig.

3.3 Ein universelles DMS-Framework für alle anderen Systeme

Sie möchten ein anders DMS wie beispielsweise Easy, D3, Starke, Otris oder einen anderen Drittanbieter mit dem ERP-System von Microsoft verbinden? Kommen Sie gerne auf uns zu und fragen Sie uns. Möglicherweise haben wir Ihr DMS sogar schon einmal angebunden. Auf alle Fälle haben wir durch die erfolgreiche Anbindung von vier DMS eine Menge Vorarbeit geleistet und im Laufe von ca. 20 Jahren ein universelles DMS-Framework geschaffen, das bei neuen – uns unbekannten – DMS eine sehr gute Ausgangslage darstellt. Somit ist der Weg zu neuen DMS-Schnittstellen für uns deutlich kürzer als für alle, die bei Null beginnen.

Mehr zu unserem DMS-Framework und warum wir damit bereits einen ¾-Vorsprung in der Entwicklung neuer DMS-Schnittstellen haben, lesen Sie hier: Universelles DMS-Framework für Microsoft Dynamics 365.

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Fazit

ERP und DMS sind zwei Kernprodukte der Digitalisierung. Jedes einzelne ist ein enormer Gewinn. Schafft man es darüber hinaus, beide intelligent miteinander zu verbinden, erreicht der Grad Ihrer Digitalisierung mit wenigen Handgriffen ein viel höheres Niveau.

Sofern Sie also ELO oder DocuWare zusammen mit Dynamics 365 im Einsatz haben, sollten Sie nicht zögern und beide Systeme mithilfe eines Connectors verbinden. Neben Dynamics 365 Finance & Supply Chain Management haben wir auch für Business Central diese Connectoren als Out of the Box Lösung entwickelt.

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