Vom Studenten zum Berater: Mein duales Studium bei Inway Systems Chemnitz

Simon Schulte, Iris Degen

„Die Digitalisierung hat mich schon immer interessiert, außerdem wollte ich mit Menschen arbeiten. Nur Theorie war mir aber zu einseitig. Daher entschied ich mich für ein duales Studium bei Inway Systems Chemnitz.“ | Simon Schulte

In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit auf meine Reise und teile meine persönlichen Erfahrungen, die mir auf dem Weg vom dualen Studenten zum Berater begegnet sind. Begleite mich gerne ein Stück und erfahre, wie ein duales Studium bei Inway in Chemnitz der perfekte Startschuss für deine Karriere sein kann.

Hi, ich bin Simon

Heute erzähle ich hier mehr über mein duales Studium bei Inway in Chemnitz.

Wohnort:                          Chemnitz
Studiengang:                Wirtschaftsinformatik
Anzahl Semester:       6
Hochschule:                   BA Glauchau
Praxispartner:               Inway Systems Chemnitz GmbH

Der Weg ist das Ziel – wie ich zum Studienplatz bei Inway Chemnitz gekommen bin

Ich bin ehrlich, ich war jetzt nicht der Typ, der von Anfang an sagte „Ich will ERP-Berater werden“. In der Zeit nach meinem Abitur erkannte ich nach ein paar Umwegen, dass ich in einem Bereich arbeiten möchte, der mit der Zeit geht. Die Digitalisierung und die Frage danach, wie Unternehmen funktionieren, hat mich sehr gereizt. Gleichzeitig wusste ich: Ich will mit Menschen arbeiten.

So bin ich zuerst auf den Studiengang Wirtschaftsinformatik an der BA Glauchau aufmerksam geworden, der wirtschaftliche und auch technische Aspekte kombiniert. Über die Webseite der BA habe ich Inway Systems in Chemnitz als möglichen Praxispartner und auch meinen Weg in die Beratung gefunden. Denn genau in dieser Tätigkeit kann ich mich mit wirtschaftlichen und technischen Fragen innerhalb von Unternehmen beschäftigen, arbeite aber gleichzeitig mit Menschen.

Ich hatte natürlich mehrere Bewerbungen für unterschiedliche Praxispartner vorbereitet, die an Inway allerdings als erste abgeschickt. Und dann ging alles ganz schnell. Nach kürzester Zeit hatte ich ein erstes Telefoninterview mit der Personalabteilung, um ein paar grundsätzliche Informationen auszutauschen. Danach wurde ich direkt zum persönlichen Gespräch bei Inway Systems in Chemnitz eingeladen. Schon beim Telefoninterview hatte ich das Gefühl „das könnte passen“. Das hat sich auch im persönlichen Gespräch schnell bestätigt. Es hat einfach alles auf Anhieb gepasst, für beide Seiten. So habe ich direkt zugesagt und die anderen Bewerbungen gar nicht erst abgeschickt.

Duales Studium bei Inway Systems Chemnitz – wie sieht der Alltag aus, an der Hochschule und im Unternehmen?

Der Arbeitsalltag bei Inway und an der BA Glauchau ist vielfältig, was mir echt gefällt, es gibt aber auch Herausforderungen.
 

An der BA Glauchau
 

Der Alltag an der BA Glauchau erinnert mich stark an die Schulzeit. Die Vorlesungen finden meist zwischen 8 Uhr und 15 Uhr statt, manchmal geht ein Tag auch bis 17 Uhr. Es gibt viele Projekt- und Gruppenarbeiten. Am Ende jeder Theoriephase stehen direkt die Prüfungen zu den Modulen an. Da ist vorher natürlich viel Lernen angesagt.

 

Bei Inway Systems Chemnitz
 

Im Unternehmen ist mein Arbeitsalltag deutlich flexibler. Ich beginne gegen 7:30 Uhr, um nach Feierabend noch Zeit für Hobbies & Co. zu haben. Ansonsten sind die Tage abwechslungsreich und bestehen aus Meetings mit den Kollegen, Projektbesprechungen oder Aufgaben, die ich selbständig erledigen kann. Wenn ich im Büro bin, spreche ich mich meistens mit den Kollegen ab, wie wir gemeinsam die Mittagspause verbringen können. Der Tag endet – je nach Projekten gegen 16 Uhr. Für mich ists auch ein großer Pluspunkt, dass ich seit dem 4./5. Semester flexibel im Homeoffice bleiben kann. Das nutze ich gerne für Aufgaben, die ich selbständig erledigen kann und in die ich mich vertiefen muss.

Mein spannendstes Projekt im dualen Studium bei Inway Systems Chemnitz

Seit Beginn meines Studiums sorgten meine Kollegen bei Inway in den Praxisphasen dafür, dass ich umfassende Einblicke in verschiedene Projekte und Tätigkeiten sammeln konnte. Ab dem 3. Praxissemester übernahm ich erstmals ein Teilprojekt. Dabei war ich eigenständig für den Bereich der Lagerverwaltung bei einer ERP-Einführung verantwortlich: mein bisher spannendstes Projekt und die größte Herausforderung zugleich.

Jetzt hieß es Kundentermine organisieren und abhalten und selbstständiges Arbeiten in Bereichen, die ich bisher nur aus der Theorie kannte. So stand ich mit dem Kunden also das erste Mal in einem richtigen Lager und konnte sehen, wie es aufgebaut ist. Hier erkennt man einerseits Probleme und andererseits kommen Ideen, wie man Dinge optimieren kann. Gleichzeitig musste ich die richtigen Fragen stellen, um die Informationen zu erhalten, die für das Projekt wichtig waren. Denn das spannende an solchen Projekten ist ja auch, die praktischen und realen Szenarien so im System abzubilden, dass es Sinn macht und am Ende optimal funktioniert. Während dieses Projektes konnte mich bei Fragen aber immer an erfahrenere Kollegen wenden, die mir weitergeholfen haben, wenn es mal klemmte.

Typisch Berater oder wie ich das Team im dualen Studium bei Inway Systems Chemnitz erlebt habe


Jeder fühlt sich hier als Teil des Ganzen. Schon als Student wurde ich von Anfang an als vollwertiges Teammitglied behandelt. In Diskussionen wird auch auf die Meinung der Studierenden Wert gelegt, und ich habe Aufgaben erhalten, die direkt zum Projekterfolg beitragen.

Gleichzeitig unterstützt hier jeder jeden und es geht sehr locker und familiär zu. Auch die Firmenevents machen jedes Mal sehr viel Spaß. Man geht einfach gerne hin und verbringt mit den Kollegen seine Zeit. Dieses ungezwungene Miteinander schafft ein sehr cooles Teamgefühl.

Studium beendet – und jetzt?

Gerade schreibe ich noch meine Bachelorarbeit – übrigens genau zu diesem Thema, dass ich in meinem spannendsten Projekt bearbeitet habe. Danach freue ich mich sehr, dass ich als Junior-Berater bei Inway in Chemnitz bleiben kann.

Berufsbegleitend mache ich auch noch meinen Master. Das war nicht von Anfang an mein Plan, im Bachelor bin ich aber so gut ins Studium reingekommenen, dass ich mich für diesen Weg entschieden habe. Und ich bin froh, diesen mit Inway gehen zu können und die Theorie künftig weiter direkt mit der Praxis verbinden kann.

Warum das duale Studium Wirtschaftsinformatik bei Inway Systems Chemnitz die perfekte Wahl ist

Ein duales Studium ist mit ein bisschen Aufwand gut machbar. Vor allem ist es spannend und lohnenswert. Das Gehalt ist auf jeden Fall ein Pluspunkt. Die Phasen in der Hochschule und der Alltag in der Beratung bieten viel Abwechslung. Die Projekte mit den Unternehmen sind vielfältig, das macht es besonders interessant. Es fasziniert mich immer wieder, wenn ich die Theorie aus der Hochschule direkt im Unternehmen praktisch anwenden kann. Für mich als praktischer Typ war das duale Studium Wirtschaftsinformatik an der BA Glauchau mit Inway Systems Chemnitz auf jeden Fall die richtige Entscheidung.
 

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